Eingliederungshilfen
Ambulant betreutes Wohnen nach SGB VIII/ ambulante Hilfen nach SGB IX
Pädagogische Leitung:
Frau Krone
Tel. 017610017962
Pädagogische Leitung:
Frau Krone
Tel. 017610017962
Unser fachliches Handeln ist geleitet durch die Überzeugung, dass jeder Mensch sein Leben lang zu Veränderungen und zu einer Entwicklung fähig ist, auch wenn diese Fähigkeit durch Krisen oder psychische Erkrankung eingeschränkt wird.
Wir bieten ambulant-betreutes Wohnen und flexible Hilfe für psychisch kranke, von psychischer Behinderung bedrohte, oder psychisch behinderte Menschen an und unterstützen entsprechend ihrer jeweiligen Bedürfnisse. Unser Ziel: Eine soziale Integration ermöglichen.
Unser zentrales Anliegen ist, gemeinsam mit den von uns betreuten Menschen, die individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten zu einem selbstbestimmten Leben auszuloten, entsprechende Ziele zu erarbeiten und diese zu erreichen. Wir unterstützen darin, die psychische Störung zu verstehen, sie anzunehmen und zu lernen mit ihr zu leben und angemessen für sich zu sorgen. Eine zuverlässige Unterstützung hilft dabei, auf vorhandene Ressourcen zurückzugreifen, angemessene Strukturen zu entwickeln und sich ein soziales Netzwerk aufzubauen. Ziel ist es, die vorhandenen Kompetenzen zu erhalten bzw. verlorengegangene wieder zu erwerben oder gegebenenfalls einen weiteren Abbau der Kompetenzen zu verhindern.
Hilfsangebote der Eingliederungshilfe
Unser Hilfsangebot ist offen für Menschen ab 18 Jahre, denen Hilfe nach § 113 Abs. 2 m §78 Abs. 2 SGB IX Eingliederungshilfen oder § 41 i.V 34 oder 35a SGB VIII betreutes Wohnen gewährt wird.
Themen können sein:
Ihr Ziel kann sein:
„Eigenverantwortliches und gesundes Leben
in einer eigenen Wohnung“
Wohnmöglichkeiten der Eingliederungshilfen:
Hausgemeinschaft:
Zusammenleben mit 6, 5 bzw. 4 Personen in schönen, ruhigen Wohnlagen mit Garten, gemeinschaftlichen Aktivitäten und regelmäßigem Austausch. An allen Werktagen besteht Kontakt zu Betreuern, deren Dienstzeiten auf einem Plan für alle Bewohner einsehbar sind. Außerdem gibt es eine 24-Stunden-Rufbereitschaft. Ziel ist es, zu lernen, die Krankheit zu akzeptieren und mir ihr umzugehen, Alltagsstrukturen zu entwickeln, um wieder selbstständig und unabhängig leben zu können.
Ambulante Hilfen in 2er Wohngemeinschaften:
Eine 2er Wohngemeinschaft bietet den Raum und die Möglichkeit zum Austausch und für gemeinsame Tätigkeiten, sowie auch genug Privatsphäre und Rückzugs-möglichkeiten.
Trainingswohnung:
Erfahrungen im alleinigen Wohnen sammeln. Erarbeitete Strukturen anwenden und weitestgehend selbständig den Alltag bewältigen. Kontinuierliche und zuverlässige Reflexionsmöglichkeiten nutzen und eventuell vorhandene Ängste abbauen.
Eigene Wohnung:
Zuverlässigen sozialen Kontakt zum Besprechen des Alltags nutzen, um sein Handeln zu reflektieren.
Grundregel:
„Bewohnende, Besuchende und Betreuende
gehen wertschätzend miteinander um.“
Betreutes Wohnen